Die Arbeit „touch – please don’t touch“ setzt sich mit dem Mangel an körperlicher Nähe in einer von digitalen Interaktionen geprägten Gegenwart auseinander. Zwei mit KI-Modellen erzeugte Videoarbeiten stehen im Mittelpunkt und inszenieren Begegnungen, die zwischen Intimität und Fremdheit oszillieren.

Die Mixed-Media-Installation lädt Besucher*innen dazu ein, in eine sinnlich-intime Atmosphäre einzutauchen. Auf weichen Sitzkissen, umschlungen von einem Hugging-Kissen, können sie die Videos erleben und der Frage nachgehen, welche Formen von Nähe, Berührung und Intimität im postdigitalen Zeitalter noch möglich sind – und welche bereits unwiederbringlich verloren scheinen.

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The work “touch – please don’t touch” explores the absence of physical closeness in a present shaped by digital interactions. At its center are two video works created with AI models, staging encounters that shift between intimacy and alienation.

The mixed-media installation invites visitors to immerse themselves in a sensuous and intimate atmosphere. Resting on soft floor cushions and embraced by a hugging pillow, they are encouraged to experience the videos and contemplate which forms of closeness, touch, and intimacy remain possible in the post-digital age – and which may already be irretrievably lost.​